Mountainbike City?

Mountainbike City?

Das Thema bricht alljährlich mit Beginn der Schneeschmelze über die Stadt herein wie der ungeliebte Föhn. Wanderer stehen nicht nur in den sozialen Medien Todesängste aus. Biker fühlen sich von Forstarbeitern und Jägern bedroht. Am Innsbrucker Paschberg werden regelmäßig lebensbedrohliche Fallen für illegal abfahrende Radler aufgebaut. Tourismus und Stadt proklamieren die "Mountainbike City". Freizeit Tirol lud zum "Round Table" um die aktuelle Situation im Großraum Innsbruck zu analysieren. Es diskutierten: Peter Kapelari (stellvertretender Generalserkretär das Österreichischen Alpenvereins), der ressortzuständige Stadtrat Franz Xaver Gruber, der Weltcup-Nachwuchsfahrer Andre Vögele, die Geschäftsführer der Nordketten Bahn, Thomas Schroll und der Mutterer Alm Bahn, Werner Millinger sowie der Bikeparkerbauer und Szene-Urgestein Christian "Picco" Piccolruaz.

Wie ist der Alpenverein zum Thema "Mountainbike" gekommen?
Peter Kapelari: Mit dem Rad zu den Bergtouren hin zu fahren hat ja schon Tradition. Bereits 1991 hatten wir eine Bundesausschuss-Sitzung, bei der gefordert wurde, Forststraßen für Radfahrer frei zu geben. Bereits damals war klar, dass das vor allem wegen der Grundbesitzer ein konfliktträchtiges Thema ist. Vor allem die Landwirtschaftskammer und der Hauptverband der Land- und Forstbetriebe machen aktuell mobil gegen die Erholungsnutzung in der freien Natur. Das ist eine Reaktion darauf, dass sich jetzt die alpinen Vereine öffentlich wünschen, dass Mountainbike legal wird. Unsere Umfragen haben ergeben, dass 37% unserer Mitglieder regelmäßig mit dem Bergrad unterwegs sind. Der Alpenverein hat sich aber in den letzten 20 Jahren beim Mountainbike eher zurück gehalten. Einerseits, da wir in den eigenen Reihen die "klassischen alten Wanderer" haben, die mit dem Thema wenig anfangen können, andererseits auch wegen dem Thema "Erosionsschäden", das immer strapaziert wurde. Wir haben damals das "Mountainbike Modell Tirol" aktiv unterstützt, das sehr gut funktioniert hat. Mit diesem Modell wurde der Konflikt in Tirol entschärft, da es über 4.000 km freigegebene Forststraßen gibt. In Ostösterreich sieht es leider ganz anders aus. Jetzt hatten wir von der Jugend massiven Druck, daher wurde vom Alpenverein in zweijähriger Arbeit ein eigenes Positionspapier ausgearbeitet. Darin steht klar, dass wir die Freigabe von Forststraßen wollen. Ebenso sollte es im Bereich von technisch überbauten Zonen (Schilifte) auch ein Angebot für Downhill-Strecken geben. Klar abgelehnt werden vom OEAV das Querfeldeinfahren im Wald und die generelle Freigabe von Wanderwegen. Das gesamte Papier ist auf unserer Homepage www.alpenverein.at nach zu lesen.

Warum Bikeparks?
Werner Millinger: Früher gab es zwei Wege zur Auffahrt auf die Mutterer Alm, die Abfahrt passierte jedoch irgendwo. So gab es immer wieder Konflikte mit Wanderern, aber auch mit den Jagd- und Weideberechtigten. Seit wir 2015 unseren legalen Single Trial eröffnet haben, passiert die Abfahrt kanalisiert auf einer eigenen, legalen Strecke. Wir schaffen damit ein zusätzliches Angebot, entschärfen gleichzeitig aber die Situation. Unser familientauglicher Single Trail entspricht dem Profil der Mutterer Alm, das Angebot wurde damit runder. Wir öffnen heuer erstmals m Juli und August die Bahn auf der Götzner Seite, da wir mit der normalen Mutterer Alm Bahn am Wochenende bereits Kapazitätsprobleme haben. Es macht keinen Sinn, ein Angebot zu schaffen, und dann nach z.B. 50 Bikern wieder zu limitieren.

Thomas Schroll: Wir betreiben auf Wunsch der Stadt seit 2006 den Single Trail auf der Nordkette, der auf Grund seiner Streckenführung und extremen Steilheit schon etwas Eigenes darstellt. Die Nordkette würde sich deswegen nicht als Bikepark eignen. Generell sind wir jedoch ein sehr stark frequentiertes Wandergebiet, daher finde ich die Entwicklung in Mutters und das Angebot dort sehr positiv. Unsere Förderkapazitäten lassen eine weitere Bike-Beförderung gar nicht zu, obwohl wir natürlich den Mythos "Nordkettentrail" aufrechterhalten wollen. Die beiden Angebote der Nordkette und der Mutterer Alm werden sich perfekt ergänzen. Wichtig erscheint mir aber auch ein Angebot für die große Zahl der Biker zu schaffen, die hinauf und dann irgendwo herum fahren wollen, also nicht reine Downhill-Fahrer sind. Das bestehende Netz mit den Klassikern "Arzler Alm", "Höttinger Alm" oder "Bodensteiner Alm" muss speziell von Tourismusverband und Stadt richtig angeboten werden, gerade im Hinblick auf die neue "Mountainbike-City".

Wurde im Großraum Innsbruck der Trend zum Mountainbike nicht generell verschlafen, da seit den 1990er Jahren alle Gäste mit dem Bike am Autodach Richtung Gardasee gefahren sind
Thomas Schroll: Hier spielt das Klima natürlich auch eine Rolle. Trotzdem sind diese Destinationen früher auf dieses Thema aufgesprungen, auch in der Präsentation des Gesamtangebotes vor Ort, wie Leihräder, Streckenkarten oder spezielle gastronomische Angebote für Radfahrer in den Hotels.

Peter Kapelari: Der Trend wurde sicherlich verschlafen. Es lag aber an der gesetzlichen Situation. Dort, wo ich nicht fahren darf, kann ich auch kein touristisches Produkt daraus machen. Dieses Thema wurde in Tirol aber früh erkannt, daher stehen wir jetzt besser da als andere Bundesländer, da die freigegebenen Routen auch beworben werden können.

Werner Millinger: Der Biker ist ja wie der Schifahrer - er sucht sich seine Destination nach dem Angebot der Pisten aus. Mit der Legalität der Strecken kann man nun ein zusammenhängendes Streckennetz schaffen und aktiv bewerben.

Franz Xaver Gruber: Ich glaube, wir waren touristisch gesehen bei diesem Thema einen Wimpernschlag zu spät. Aber jetzt wird richtig Gas gegeben, nicht nur in Innsbruck, sondern auch in anderen Landesteilen. Der Sommertourismus braucht Angebote, Mountainbike ist ein Markt, der am Berg gut stattfinden kann. Ich sehe das ganz pragmatisch als eine Schiene im Sommertourismus, die in Tirol stärker genutzt werden muss. Im Großraum Innsbruck für die Einheimischen und für die Gäste. Die Leitschienen sind ja vom Land Tirol gut gelegt.

Seit wann ist Mountainbike in Tirol legal?
Peter Kapelari: Die Diskussion hat 1995 angefangen. Wirklich legal biken kann man in Tirol seit 1998, der damalige Forstdirektor Scheiring sagte: "besser agieren statt reagieren!".

Christian "Picco" Piccolruaz: Seit zwei Jahren gibt es das Mountainbike Model 2.0. Dieses befasst sich mit Single Trails, Pfaden, Steigen und schmalen Wegen, nachdem laut Umfragen der Großteil der Biker nicht nur auf breiten Forststraßen unterwegs sein will. Das Modell wurde nach Regierungsauftrag von der Landesforstdirektion ausgearbeitet. Im Hinblick auf "Global Warming" erfolgten hier sogar Förderungen von kurzzeitig bis zu 70% der Investitionskosten. Viele Schigebiete sind jetzt aufgewacht, und suchen alternative Möglichkeiten für den Sommer. Wobei es hier auch um die Aktivierung alter verfallener Wege geht, beispielsweise horizontale Cross-Country-Strecken, nicht nur im Bereich von Aufstiegshilfen. Letztes Jahr habe ich auf Anfrage sieben Machbarkeitsstudien erstellt.

Peter Kapelari: Faktum ist es aber, dass es irrsinnig schwierig ist, solche Wege frei zu geben. Grundbesitzer, Jäger und Wegehalter gemeinsam unter einen Hut zu bringen ist fast unmöglich.

Picco: Ja stimmt, die Quote ist ungefähr 1:10, das heißt von 10 Machbarkeitsstudien kann dann letztendlich eine realisiert werden.

Wie baust du einen Trail, was sind die Kriterien?
Picco: Zuerst muss ich mir bei einem Lokalaugenschein einen Überblick verschaffen. Oft wissen die Leute ja gar nicht, was sie wollen oder was machbar ist. Sie kennen nur den Begriff "Downhill". Es ist also zuerst eine generelle Aufklärung nötig. Die Frage, die dann kommt ist: "Was kostet das?". Das ist wie beim Auto, alle Preise sind möglich. Es macht einen Unterschied, ob man auf einem verfallen Steig die Spitzkehren händisch zu Kurven umgräbt, oder wie in Serfaus einen kompletten Bikepark hinstellt, der in Summe rund 1,5 Mio. Euro gekostet hat. Dazwischen ist alles möglich. Wir haben aber Projekte wegen unpassendem Gelände schon abgesagt, da es wirtschaftlich nicht sinnvoll zu realisieren war, wenn z.B. der Boden permanent nass ist. Je nach Gebiet und Kunden schlagen wir dann die Lösungen vor. Bauen kannst du dann maschinell oder händisch, wobei bei unseren steilen Gegenden maschinell sinnvoller ist. Sanftes Gelände, wie die Mutterer Alm, ist prinzipiell besser, aber eher selten. Die Kunden wollen naturbelassene, flowige, sanfte Strecken, in Schikategorien gedacht blaue und rote Strecken, also familientauglich. Aktuell bauen wir gerade den EinsEinser Trail am Elfer im Stubai, einen ca. 4km lange Single Trail, der einem alten Steig folgt, und zum Großteil händisch gebaut wird, um einen naturbelassenen Charakter zu hinterlassen. Der letzte Abschnitt wird neu errichtet und mit Hilfe eines 1,5t Baggers gebaut. Waldboden, Wurzelteppiche, Steinpassagen, gespickt mit Erdanliegern und einer Vielzahl an Jumps, wechseln sich ab. Alles in allem ein recht anspruchsvoller Trail, der voller Überraschungen steckt und nie langweilig wird.

Thema "Sprünge"?
Picco: Sprünge sind attraktiv, gleichzeitig aber das Gefährlichste. Wir sehen das am Nordketten Single Trail, der damals unter dem Motto "Je steiler desto geiler" gebaut wurde, und auf dem sich bis heute nur sehr wenige Fahrer schwer verletzt haben. In den Bikeparks mit 10 - 15 Meter weiten Sprüngen landet leider fast täglich der Rettungshubschrauber.

Andre Vögele: Für mich als Nachwuchsfahrer im Downhillweltcup wäre es natürlich wünschenswert, wenn wir mehr Trainingsstrecken wie den Nordkettentrail hätten. Ich bin jetzt 21 Jahre alt, will Profi werden, und versuche im Weltcup unter die Top 50 zu kommen, quasi als "Ein-Mann-Team", da wären solche Trainingsmöglichkeiten sehr wünschenswert.

Wie reagiert die Politik auf diese neue Situation des Bikens rund um Innsbruck?
Franz Xaver Gruber: Die verstärkte gemeinsame Nutzung des alpinen Raumes durch die verschiedenen Gruppen wie Wanderer, Bergradler, Jägerschaft, Grundeigentümer oder Forst hat die Rahmenbedingungen verändert und das Konfliktpotential erhöht. Positiv ist, dass die Leute den Naturraum nutzen. In Innsbruck ist es auf Grund der hohen Einwohnerzahl direkt am alpinen Gelände in den letzten Jahren zu einer erhöhten Nachfrage gekommen. Das Thema Mountainbike hat ja eine stark wachsende Gruppe, und so sind hier in den letzten Jahren auch Konflikte entstanden. Daher muss sich die Politik auch mit diesem Thema auseinander setzen. Wir sind froh um die Lösungsvorschläge von Land und Alpenverein, die wir unterstützen. Konkret bedeutet das für uns, ein entsprechendes Angebot zu schaffen. Der Nordkettentrail ist ja, wie schon erwähnt, auf Grund seiner Schwierigkeit für eine sehr spitze Zielgruppe, maximal 10% der Fahrer, geeignet. Mit dem neuen Arzler Alm Trail geben wir ein klares Signal ab, dass wir diese Entflechtung der Nutzungskonflikte haben wollen. Man darf natürlich die anderen Partner wie Grundeigentümer, Jagd oder Forst nicht außer Acht lassen. Es geht nur gemeinsam, sonst wird es ein Prozess, der nie umsetzbar ist. Insgesamt gilt es einfach den Wildwuchs zu kanalisieren, ein gemeinsames gutes Auskommen aller Betroffenen minimiert hier die Probleme. Unabdingbar ist es, vermehrt die Eigenverantwortung aller Beteiligten in einem Raum, der nur sehr schwer kontrollierbar ist, ein zu fordern. Touristisch gesehen ist die Nordkette vor allem ein Angebot an die Einheimischen, die sich dort bewegen. An schönen Tagen sind Kapazitätsgrenzen erkennbar, wobei bisher noch jeder Besucher seine Möglichkeiten gefunden hat. Auf der Mutterer Alm wird das touristische Angebot jetzt vermehrt umgesetzt, eines der größten Bike-Events wird dort kommen. Das Thema Radfahren boomt ja nicht nur am Berg, auch im Bereich Straßenrad gibt es Zuwächse. Daher engagieren wir uns bei der Rad WM, wir erhoffen uns hier rund 500.000 Nächtigungen und einen weiteren Impuls für das gesamte Radland Tirol. In den Destinationen des Tourismusverbandes Innsbruck und seine Feriendörfer werden jetzt die entsprechenden Angebote entwickelt. Auch kleine Dinge wie informative Wegekarten oder die Beschreibung des Angebotes werden verbessert.

Wie erfolgt der Umgang der Biker mit den Wanderern?
Thomas Schroll: Bei uns auf der Nordkette muss ich die Fahrer auf dem Trial und die Wanderer trennen. Der Fahrer am extremen Trail ist sehr beschäftigt, braucht also keinen zusätzlichen Verkehr auf dieser Strecke. Picco baut für uns aktuell den "Seilbahnsteig", einen verbesserten Wandersteig, für die hinauf gehenden Wanderer aus. So erfolgt ein perfektes Miteinander, der Wanderer kann den hinunter fahrenden Biker beobachten, niemand kommt dem anderen in die Quere. Wir alle sollten gerade in der Freizeitausübung gegenüber den anderen Erholungssuchenden toleranter sein, Akzeptanz und Toleranz für den anderen wären wünschenswert.

Franz Xaver Gruber: Konflikte liegen auf Grund der unterschiedlichen Geschwindigkeit in der Natur der Sache. Der Großteil der Biker agiert hier vollkommen vernünftig, wie immer im Leben gibt es ein paar Unbelehrbare, die Konflikte erzeugen. Deshalb sind Eigenverantwortung und positives Miteinander hier so wichtig. Radfahren ist mittlerweile einfach Teil des Angebotes am Berg. Wichtig ist aber auch eine Bewusstseinsbildung gegenüber den schwächeren Gruppen.

Peter Kapelari: Egal ob Schitourengeher, Wanderer oder Mountainbiker, allen ist zu unterstellen, dass sie sich bis auf wenige Ausnahmen - die berühmten schwarze Schafe - gerne konfliktfrei und naturschonend am Berg bewegen. Auf einem so intensiv genutzten Raum wie der Nordkette braucht es einfach trotz allem Goodwill eine Besucherlenkung durch ein entsprechendes Angebot. In Innsbruck haben wir gottseidank ja auch viele unglaublich fitte Senioren, von denen aber viele vor den Bikern Angst haben. Deswegen müssen ein paar Wege einfach tabu und geschlossen sein. Hier ist jedoch wie beim Schitourengehen wichtig, dass die Szene sich selbst erzieht, mit der sogenannten "peer education". Wichtig ist es auch, dass die entsprechenden Fachleute ein bedarfsgerechtes Angebot erstellen, nicht irgendein Grundeigentümer ohne bikespezifische Kenntnisse. Nach dem Motto "dem Fisch muss der Wurm schmecken, nicht dem Angler"! Alibihandlungen mit Hunderten von freigegebenen Kilometern, auf denen aber niemand fahren will, sind doch ein Blödsinn!

Thomas Schroll: Bisher hat es ja kein Angebot für die Radler gegeben, das ist das Grundübel. Für Wanderer war es ja auf Grund der Wege immer schon möglich, verschiedenste Touren zu machen, dorthin zu gehen, wo man wollte. Für die Biker war das nirgendwo möglich.

Welche Veranstaltungen sind für 2016 geplant, nachdem der "Nordkette Downhill Pro" und das "Nordketten Quartett" ja nicht mehr stattfinden?
Werner Millinger: Es gibt heuer erstmals eine neue Rennserie, der "Innsbruck Downhill Cup". Es sind 2 Rennen, nämlich am 01. und 02. Juli auf der Nordkette und am 15. und 16. Juli auf der Mutterer Alm. Es gibt eine gemeinsame Wertung, die Rennen sind auch für lokale Fahrer offen. Gerade wir auf der Mutterer Alm wollen die Leute ja auch ausbilden. Daher bauen wir jetzt drei verschiedene Lines, von leicht bis schwierig. Wir wollen Kindern die Möglichkeit geben, Radfahren anstatt auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums gefahrlos in der freien Natur zu erlernen. Sabine Oswald und ihr Mountainbike Verein "Freeride und Downhill Innsbruck" betreut dieses Projekt. Aktuell sind bereits rund 70 Mitglieder mit dabei, im Alter von 7 bis 58 Jahren, quer durch alle Bereiche das Bikens.

Wie sieht die weitere Entwicklung beim Mountainbike aus?
Andre Vögele: Definitiv zum Elektro-Bike! Mein Vater hat sich letztes Jahr ein Fully E-Bike gekauft. Wenn ich jetzt einen Tag hart trainiert habe, hätte ich früher einen Ruhetag gemacht. Jetzt fahre ich mit dem E-Bike hinauf, und kann genauso trainieren, bin also auf dem Rad. Also das ursprüngliche Image vom "Pensionistenbike" wird klar widerlegt. Auch wird die Reichweite dramatisch erhöht, speziell wenn man einen Ersatzakku im Rucksack hat.

Picco: Beim Elektrobike gibt es jährlich eine Verdoppelung in den Verkäufen. In fünf bis zehn Jahren wird das E-Bike das normale Rad ersetzen. Da werden die Wanderer sagen: "Früher war alles rosig, da sind sie uns nur bergab entgegen gekommen, jetzt aus beiden Richtungen...! (grinst).

Redakteur: Bernhard Schösser