Le Malheur, ins Leben gerufen vom Maler und Künstler Alf Lengauer, versteht sich als Netzwerk zwischen Künstlern und Wirtschaft.

Dieses Jahr findet die Veranstaltung bereits zum 11. Mal statt. Die Ausstellung ist bei freiem Zugang für drei Monate im Atrium in Amras (Grabenweg 58) zu sehen. Sämtliche ausgestellten Objekte können käuflich erworben werden. (Kontakt: 0664/7500 3743)

Alf Lengauer erklärt das Konzept: „Ziel ist die Umsetzung verschiedener Projekte unterschiedlicher Künstler. Das, um die Kunst den Menschen näher zu bringen. Die Auseinandersetzung mit der Kunst soll ein spielerischer, leichter Zugang sein!“

Als Aussteller bei Le Malheur 2023 zu sehen sind: Der ehemalige Skisprung-Kollege von Alf Lengauer und Olympiasieger von 1976, Karl Schnabl. Dessen Schwerpunkt ist das Ungegenständliche im Bereich der abstrakten Malerei – im Experimentieren (und Komponieren) mit Farbe, Form, Struktur und graphischen Elementen. Weiters Rudi Schwarz mit „grown wooden sculptures“. Im Mittelpunkt seiner künstlerischen Tätigkeit steht die Bearbeitung von natürlich gewachsenem Holz. Ebenso die Künstlerin Silvia Bitschnau: Sie wechselt mit Vorliebe ihre Themen, Farben, Materialien, ihre Techniken und empfindet diese Vielfalt der Möglichkeiten als ein persönliches Abenteuer im Wiedergeben ihrer Ideen und Vorstellungen. Mit ihren Bildern überlässt sie dem Betrachter Raum für Interpretation und zeigt die Unterschiedlichkeit von Assoziationen auf. Außerdem stellt Heinz Aschenbrenner aus, der sein Schaffen so charakterisiert: „Nach mehrjähriger, intensiver Beschäftigung mit dem Wiener Aktionismus, besonders mit Nitsch, habe ich nun zu einer Ausdrucksform gefunden, die zwar gestisch und aus der Bewegung heraus erzeugt wird, nicht aber völlig unkomponiert ist. Ein zuvor im Kopf entstandenes Werk wird in die Bewegung geführt, der „kontrollierte Zufall“, ein malerisches Paradoxon, gebiert ein Bild“. Erfinder und Organisator Alf Lengauer stellt die neuesten Werke seiner mit einem bunten Materialmix auf Leinwand gezauberten Street-Art aus. Lengauer lädt abschließend ein: „Firmen können Le Malheur auch für Events buchen und damit ihre Veranstaltungen bereichern!"

Le Malheur, ins Leben gerufen vom Maler und Künstler Alf Lengauer, versteht sich als Netzwerk zwischen Künstlern und Wirtschaft.

Dieses Jahr findet die Veranstaltung bereits zum 11. Mal statt. Die Ausstellung ist bei freiem Zugang für drei Monate im Atrium in Amras (Grabenweg 58) zu sehen. Sämtliche ausgestellten Objekte können käuflich erworben werden. (Kontakt: 0664/7500 3743)

Alf Lengauer erklärt das Konzept: „Ziel ist die Umsetzung verschiedener Projekte unterschiedlicher Künstler. Das, um die Kunst den Menschen näher zu bringen. Die Auseinandersetzung mit der Kunst soll ein spielerischer, leichter Zugang sein!“

Als Aussteller bei Le Malheur 2023 zu sehen sind: Der ehemalige Skisprung-Kollege von Alf Lengauer und Olympiasieger von 1976, Karl Schnabl. Dessen Schwerpunkt ist das Ungegenständliche im Bereich der abstrakten Malerei – im Experimentieren (und Komponieren) mit Farbe, Form, Struktur und graphischen Elementen. Weiters Rudi Schwarz mit „grown wooden sculptures“. Im Mittelpunkt seiner künstlerischen Tätigkeit steht die Bearbeitung von natürlich gewachsenem Holz. Ebenso die Künstlerin Silvia Bitschnau: Sie wechselt mit Vorliebe ihre Themen, Farben, Materialien, ihre Techniken und empfindet diese Vielfalt der Möglichkeiten als ein persönliches Abenteuer im Wiedergeben ihrer Ideen und Vorstellungen. Mit ihren Bildern überlässt sie dem Betrachter Raum für Interpretation und zeigt die Unterschiedlichkeit von Assoziationen auf. Außerdem stellt Heinz Aschenbrenner aus, der sein Schaffen so charakterisiert: „Nach mehrjähriger, intensiver Beschäftigung mit dem Wiener Aktionismus, besonders mit Nitsch, habe ich nun zu einer Ausdrucksform gefunden, die zwar gestisch und aus der Bewegung heraus erzeugt wird, nicht aber völlig unkomponiert ist. Ein zuvor im Kopf entstandenes Werk wird in die Bewegung geführt, der „kontrollierte Zufall“, ein malerisches Paradoxon, gebiert ein Bild“. Erfinder und Organisator Alf Lengauer stellt die neuesten Werke seiner mit einem bunten Materialmix auf Leinwand gezauberten Street-Art aus. Lengauer lädt abschließend ein: „Firmen können Le Malheur auch für Events buchen und damit ihre Veranstaltungen bereichern!"